Tiefbrunnenpumpe mit Abschaltautomatik

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Die besten Tiefbrunnenpumpen mit Abschaltautomatik

1. TROTEC Tiefbrunnenpumpe TDP 5500 E

Die TDP 5500 E von TROTEC ist ein echtes Arbeitstier – perfekt, wenn man größere Mengen Wasser aus tieferen Brunnen fördern will. Mit 1.000 Watt Power schafft sie bis zu 6.000 Liter pro Stunde. Sie kann bis zu 20 Meter tief eingetaucht werden und pumpt das Wasser bis auf stolze 58 Meter Höhe. Ideal also für Haus- oder Gartenbesitzer, die eine zuverlässige Lösung suchen.

Was dafür spricht:

  • Hohe Leistung, auch bei tieferen Brunnen

  • Robuste Bauweise mit Edelstahlgehäuse

  • Trockenlaufschutz schützt die Pumpe vor Schäden

  • Leicht zu installieren

Was weniger überzeugt:

  • Kein integrierter Druckschalter – muss ggf. nachgerüstet werden

  • Preislich nicht ganz unten angesiedelt


2. IB Tiefbrunnenpumpe 6000 l/h, 0,8 kW, Edelstahl

Wer ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sucht, wird mit dieser IB-Pumpe fündig. Sie bringt solide 800 Watt und fördert ebenfalls bis zu 6.000 Liter Wasser pro Stunde. Dank Edelstahlgehäuse und einer gewissen Sandverträglichkeit macht sie auch bei leicht verunreinigtem Wasser nicht gleich schlapp.

Pluspunkte:

  • Günstiger Einstiegspreis

  • Gute Leistung für den Preis

  • Kompakt gebaut, einfach zu handhaben

  • Sandverträglich – ideal für einfache Brunnen

Kritikpunkte:

  • Kein Zubehör mit dabei

  • Förderhöhe begrenzt – für tiefe Brunnen eher ungeeignet


3. Malec-Pompy 3″ Tiefbrunnenpumpe mit AUTOPRESS

Diese Pumpe von Malec-Pompy ist eine Empfehlung für alle, die mit leicht sandigem Wasser zu tun haben. Sie verkraftet bis zu 5 % Sandanteil, was beachtlich ist. Die Fördermenge liegt bei 3.000 Litern pro Stunde – nicht überragend, aber ausreichend für viele Anwendungen. Mit dabei: ein praktischer Druckschalter (AUTOPRESS).

Stärken:

  • Sehr hohe Sandverträglichkeit

  • Hoher Betriebsdruck von über 8 bar

  • Robuste Bauweise

  • Drucksteuerung direkt im Set

Schwächen:

  • Fördermenge eher im mittleren Bereich

  • Teurer als vergleichbare Pumpen ohne Zubehör


4. Briidea Elektronischer Druckschalter

Dieses Teil ist kein Pumpenmodell, sondern ein smarter Druckregler für bestehende Systeme. Er schaltet die Pumpe automatisch ein und aus, wenn Druck aufgebaut oder verloren geht – und schützt gleichzeitig vor Trockenlauf. Ideal für alle, die ihre Anlage automatisieren möchten.

Vorteile:

  • Schützt zuverlässig vor Trockenlauf

  • Funktioniert mit vielen Pumpentypen

  • Kompakte Bauweise, schnell installiert

Nachteile:

  • Keine Außenhülle für raue Bedingungen

  • Kompatibilität prüfen – nicht jede Pumpe funktioniert damit


5. MONZANA Druckwächter mit Kabel

Ein weiteres praktisches Zubehör: Der MONZANA Druckschalter ist einfach aufgebaut, erfüllt aber seinen Zweck. Er schützt vor Trockenlauf und schaltet die Pumpe automatisch nach Druckbedarf ein oder aus. Bis zu 10 bar Druck verträgt das Gerät – genug für den Hausgebrauch.

Pro:

  • Sehr preisgünstig

  • Inklusive Kabel

  • Kompatibel mit vielen Hauswasserwerken

Kontra:

  • Etwas einfach verarbeitet

  • Teilweise ungenaue Druckregelung


6. Güde Tiefbrunnenpumpe GTT 900

Die GTT 900 von Güde ist für alle interessant, die eine bezahlbare Lösung für mitteltiefe Brunnen suchen. Sie bringt 900 Watt Leistung, fördert 4.500 Liter pro Stunde und kommt auf bis zu 55 Meter Förderhöhe. Die Eintauchtiefe liegt bei maximal 15 Metern.

Was gut ist:

  • Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt

  • Förderhöhe absolut solide

  • Robustes Gehäuse

Was fehlt:

  • Keine Sandverträglichkeit – sauberes Wasser ist Pflicht

  • Im Betrieb etwas lauter


7. VEVOR 4″ Tiefbrunnenpumpe 1100W

Wer richtig Power braucht, schaut sich besser dieses Modell von VEVOR an. Mit 1.100 Watt und 190 Litern pro Minute ist sie eine der leistungsstärksten Pumpen in diesem Vergleich. Sie schafft bis zu 57 Meter Förderhöhe und ist sandverträglich – perfekt für tiefe, breite Brunnen.

Was überzeugt:

  • Enorme Fördermenge

  • Hoher Druck, ideal für größere Anlagen

  • Sehr robuste Verarbeitung

Was man wissen sollte:

  • Stromverbrauch entsprechend höher

  • Nicht die leiseste im Feld


8. Malec-Pompy Tiefbrunnenpumpe 6300 l/h + AUTOPRESS

Dieses Set kombiniert eine kraftvolle, sandverträgliche Tiefbrunnenpumpe mit einem zuverlässigen Druckschalter. Die Pumpe bringt 800 Watt Leistung und schafft 6.300 l/h. Der AUTOPRESS übernimmt automatisch das Ein- und Ausschalten.

Was dafür spricht:

  • Starke Förderleistung

  • Für sandiges Wasser geeignet

  • Zubehör schon im Paket

Was man bedenken sollte:

  • Etwas sperrig im Format

  • Im oberen Preisbereich


9. Einhell GE-DW 1155 N-A

Mit dieser Pumpe liefert Einhell echte Markenqualität. Sie ist schlank gebaut (98 mm Durchmesser) und passt auch in schmale Brunnen. Der integrierte Schwimmerschalter schützt vor Trockenlauf, und mit 1.100 Watt bewegt sie bis zu 6.000 Liter pro Stunde bei 55 Metern Förderhöhe.

Pluspunkte:

  • Hochwertige Verarbeitung

  • Integrierter Schwimmerschalter

  • Passt in enge Brunnen

Minuspunkte:

  • Nicht die günstigste Lösung

  • Keine offizielle Sandverträglichkeit


10. CHM GmbH Tiefbrunnenpumpe 4 Zoll, 1,1 kW

Diese Pumpe ist ein echtes Kraftpaket: Mit 1,1 kW Leistung und satten 8.400 l/h Fördermenge macht sie auch bei größeren Anforderungen eine gute Figur. Der Druck liegt bei 7,4 bar, und eine Schutzbox ist gleich mit dabei.

Was sie auszeichnet:

  • Extrem hohe Förderleistung

  • Druckfest bis 7,4 bar

  • Inklusive Sicherheitsschalter

Was fehlt:

  • Kein Flüsterbetrieb – etwas lauter

  • Nicht unbedingt für kleine Gärten gedacht

Warum ich mich für eine Tiefbrunnenpumpe mit Abschaltautomatik entschieden habe

Ich möchte hier aus meiner eigenen Erfahrung berichten, denn als ich vor ein paar Jahren in ein Haus mit einem eigenen Brunnen gezogen bin, war das Thema Wasserversorgung Neuland für mich. Das Wasser aus der Leitung war keine Option. Zu teuer, zu unflexibel, nicht das, was ich wollte. Also begann ich, mich mit Pumpensystemen zu beschäftigen. Schon beim ersten Lesen fiel mir die Tiefbrunnenpumpe mit Abschaltautomatik ins Auge.

Dass ich überhaupt in die Lage kam, mich mit dieser Technik zu befassen, war eher Zufall. Ich hatte das Grundstück geerbt. Mitten im Nirgendwo, aber mit einem tiefen Bohrbrunnen. Der vorherige Besitzer hatte das alles ziemlich provisorisch gelöst. Eine alte Gartenpumpe, knarzende Leitungen, kaum Druck. Schon beim ersten Versuch, damit den Rasen zu wässern, wusste ich: So geht das nicht. Ich brauchte eine Lösung, die langfristig funktioniert.

Was genau ist eine Tiefbrunnenpumpe mit Abschaltautomatik?

Die grundlegende Funktion

Bei einer solchen Pumpe handelt es sich um ein Gerät, das Wasser aus besonders tiefen Brunnen fördert. Der Unterschied zu normalen Gartenpumpen liegt in der Tiefe: Eine Gartenpumpe kommt vielleicht auf 7 bis 9 Meter, während eine Tiefbrunnenpumpe problemlos Wasser aus 20, 30 oder mehr Metern Tiefe zieht.

Das Besondere ist, dass diese Pumpen direkt ins Wasser gehängt werden. Sie befinden sich unterhalb des Wasserspiegels und drücken das Wasser über ein Rohrsystem nach oben. Im Vergleich zu Saugpumpen sind sie damit deutlich effizienter, sobald es tiefer als acht bis neun Meter geht.

Die automatische Abschaltung

Was mich damals besonders überzeugt hat: Die eingebaute Automatik verhindert, dass die Pumpe weiterläuft, wenn kein Wasser mehr entnommen wird oder wenn der Druck zu hoch wird. Das schont das Gerät und spart Strom. Auch das Trockenlaufen wird so vermieden. Ich kann also den Wasserhahn zudrehen und muss mich um nichts weiter kümmern. Früher hätte man dafür einen externen Druckschalter gebraucht. Jetzt ist alles integriert.

Besonders im Urlaub ist das ein Segen. Ich kann für längere Zeit wegfahren und weiß: Die Technik kümmert sich um sich selbst. Kein Nachbar muss aufpassen, kein Kontrollgang notwendig.

Der Weg zur richtigen Entscheidung: Eigene Anforderungen verstehen

Am Anfang wusste ich nicht, worauf ich achten soll. Ich hatte schlicht keine Ahnung, wie viel Druck ich brauche, wie tief der Brunnen ist oder welches Material sich für meine Zwecke eignet. Ich habe dann mit einem Nachbarn gesprochen, der schon länger einen eigenen Brunnen betreibt. Er meinte: „Kauf dir eine mit automatischer Abschaltung, dann hast du Ruhe.“

Also habe ich mir eine Checkliste gemacht:

  • Wie tief liegt der Wasserspiegel?

  • Wie viel Wasser will ich fördern?

  • Wofür nutze ich das Wasser?

  • Wie oft soll die Pumpe laufen?

Mit diesen Punkten im Kopf wurde die Auswahl deutlich übersichtlicher. Ich stellte fest, dass mein Wasserstand bei knapp 18 Metern lag, aber während der Förderung deutlich absinkt. Damit fiel jede normale Saugpumpe automatisch raus.

Technische Details, die wichtig sind

Der Druckanschluss

Der Anschluss muss zum vorhandenen Rohrsystem passen. Ich habe eine 1-Zoll-Leitung verlegt. Alles darunter hätte den Durchfluss zu stark gebremst. Viele unterschätzen das. Aber ein zu kleiner Durchmesser sorgt für Druckverluste und im schlimmsten Fall für Schäden an der Pumpe.

Edelstahl oder Kunststoff?

Ich habe mich für ein Modell mit Gehäuse aus Edelstahl entschieden. Der Preis war etwas höher, aber mir war Langlebigkeit wichtiger als der letzte Euro beim Kauf. Gerade im Brunnen herrschen andere Bedingungen als in einem trockenen Keller. Feuchtigkeit, Druck, Temperaturschwankungen. Kunststoffmodelle verformen sich schneller. Edelstahl bleibt formstabil.

Die Kabellänge

Hier ein Punkt, über den ich zuerst nicht nachgedacht hatte: Das Stromkabel. Je nach Tiefe des Brunnens braucht man oft ein verlängertes Kabel. Meine Pumpe hängt etwa 22 Meter tief, und das mitgelieferte Kabel reichte gerade so. Ein Freund musste bei seiner Anlage sogar neu verlängern, weil der Hersteller nur zehn Meter beigelegt hatte.

Ein zu kurzes Kabel bedeutet: Verbindung im feuchten Erdreich. Das ist gefährlich und muss vermieden werden. Lieber vorher messen und gleich die passende Länge kaufen.

Die Installation: Kein Hexenwerk, aber Planung hilft

Schritt für Schritt

Zuerst habe ich die Pumpe auf Dichtigkeit geprüft. Dann wurde sie an einem Seil in den Brunnen gelassen. Ich habe dazu ein geflochtenes Edelstahlseil benutzt. Nylon wollte ich nicht nehmen. Das hält auf Dauer nicht so viel aus.

Beim Absenken sollte man behutsam vorgehen. Nicht stoßen, nicht hängen bleiben. Ich hatte anfangs eine Markierung angebracht, damit ich weiß, wo genau der Wasserspiegel liegt. Das hilft später bei der Wartung.

Der Anschluss ans Hauswasserwerk ging relativ einfach. Ein Druckschalter regelt das Ein- und Ausschalten, aber durch die integrierte Automatik schaltet sich die Pumpe sowieso selbst ab, wenn kein Wasser mehr entnommen wird. Eine saubere Sache.

Wichtiger Hinweis

Nicht vergessen: Der Ruhewasserstand und der dynamische Wasserstand sind nicht dasselbe. Ich habe das anfangs unterschätzt. Der dynamische Wert ist entscheidend, denn er zeigt, wie tief das Wasser fällt, wenn gefördert wird. Ohne diese Info wählt man leicht eine zu schwache Pumpe.

Typische Anwendungsbeispiele

Gartenbewässerung

Ich nutze die Anlage vor allem für meinen großen Garten. Vier Rasenflächen, mehrere Beete, ein paar Obstbäume. Die Pumpe versorgt das alles problemlos mit Wasser. Ich habe mehrere Entnahmestellen installiert. Das erleichtert den Alltag enorm. Vorher musste ich mit Schlauch und Gießkanne hantieren. Heute drehe ich einfach den Hahn auf.

Haustechnik

Ein Bekannter betreibt seine Toilettenspülung und die Waschmaschine ebenfalls über Brunnenwasser. Auch das funktioniert mit einer solchen Pumpe, solange der Druck reicht. Dafür sollte man beim Kauf auf eine ausreichende Förderhöhe achten. Moderne Geräte brauchen konstanten Wasserdruck. Ohne Automatik wird das mühsam.

Kleingewerbe

Ein Freund von mir hat eine kleine Pferdepension. Er nutzt das System zur Tränkenversorgung. Täglich laufen mehrere Hundert Liter durch die Leitungen. Ohne Automatik wäre das nicht praktikabel. Und das Wasser muss zuverlässig fließen. Pferde sind empfindlich, wenn es um saubere Tränken geht.

Ferienhäuser und Wochenendgrundstücke

Auch hier lohnt sich die Anschaffung. Ich habe einem Bekannten bei der Installation geholfen. Er kommt nur am Wochenende raus, will aber nicht jedes Mal die Technik neu starten. Die Tiefbrunnenpumpe mit automatischer Abschaltung ist da die ideale Lösung. Sie wartet geduldig, bis sie gebraucht wird.

Was bei mir nicht so gut lief

Ich will auch die Fehler nicht verschweigen. Beim ersten Einbau hatte ich das Rückschlagventil vergessen. Die Pumpe musste jedes Mal neu anlaufen, weil das Wasser zurück in den Brunnen floss. Eine Kleinigkeit, aber ärgerlich. Das Ventil kostet kaum zehn Euro, aber ohne funktioniert das System nicht zuverlässig.

Außerdem hatte ich die Stromversorgung nicht ausreichend abgesichert. Erst als ein Elektriker mir einen separaten Leitungsschutzschalter installierte, war ich auf der sicheren Seite. Strom und Wasser – das sollte man ernst nehmen. Lieber einmal mehr prüfen als später Probleme bekommen.

Wartung und Pflege

Wie oft sollte man kontrollieren?

Ich werfe einmal im Monat einen Blick auf das System. Meist reicht das. Ab und zu spüle ich den Filter durch. Mehr ist nicht nötig. Wer hartes Wasser hat, sollte öfter kontrollieren. Kalkablagerungen können die Förderleistung mindern.

Winterpause?

Ich lasse die Pumpe im Boden. Sie liegt tief genug, um frostfrei zu bleiben. Wer unsicher ist, sollte sie lieber ausbauen oder entleeren. Ein Nachbar hatte mal einen Frostschaden. Der Schlauch war zu nah an der Oberfläche. Seitdem ist er vorsichtiger.

Worauf man beim Kauf achten sollte

Hier meine eigene Liste, die ich jedem ans Herz legen würde:

  • Welche Fördermenge wird benötigt?

  • Passt die Pumpe zur Brunnenbreite?

  • Gibt es ein integriertes Rückschlagventil?

  • Ist die Abschaltautomatik enthalten oder muss sie separat nachgerüstet werden?

  • Wie hoch ist der Stromverbrauch?

  • Wie laut ist das Gerät im Betrieb?

  • Welche Förderhöhe ist nötig?

  • Gibt es Ersatzteile vom Hersteller?

Einige dieser Punkte klingen banal, aber sie entscheiden darüber, ob das System langfristig funktioniert.

Langfristige Kosten und Nutzen

Die Anfangsinvestition war nicht ohne. Etwa 400 Euro für die Pumpe, dazu Kabel, Rohre, Filter und Kleinteile. Insgesamt lag ich bei rund 700 Euro. Dafür spare ich seitdem laufend bei der Wasserrechnung. Bei meinem Verbrauch waren das im Jahr rund 300 Euro Ersparnis. Nach zweieinhalb Jahren hatte sich das System also amortisiert.

Auch Reparaturen hatte ich bisher keine. Das spricht für die Qualität des Geräts. Wer billig kauft, kauft oft doppelt. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Ein anderer Nachbar hatte sich für ein günstigeres Modell entschieden. Nach einem Jahr war der Motor hinüber.

Mein Fazit nach drei Jahren Nutzung

Ich bin froh, diese Entscheidung getroffen zu haben. Die Pumpe arbeitet zuverlässig, ich muss mich um fast nichts kümmern. Und durch die automatische Abschaltung bin ich vor typischen Fehlern wie dem Trockenlaufen geschützt.

Wenn ich heute nochmal vor der Wahl stünde, würde ich wieder dieses System wählen. Es passt zu meinen Bedürfnissen, ist robust und vor allem: Es funktioniert.

Abschließende Gedanken

Falls du ähnlich unterwegs bist wie ich und Wert auf eine unkomplizierte, stabile Lösung legst, dann ist eine Tiefbrunnenpumpe mit Abschaltautomatik sicher eine Option. Lass dich beraten, miss deinen Brunnen genau aus und plane ausreichend Reserve ein. Dann steht einer reibungslosen Wasserversorgung nichts im Weg.

Ich hoffe, meine Erfahrungen helfen dir bei deiner eigenen Entscheidung. Fragen hatte ich am Anfang viele. Heute habe ich Antworten. Und eine funktionierende Anlage im Garten.

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