Gardena Regenfasspumpe

Die besten Gardena Regenfasspumpen

1. Gardena Regenfasspumpe 4700/2 inox automatic

Diese leistungsstarke Tauchdruckpumpe bietet eine beeindruckende Fördermenge von 4700 Litern pro Stunde und ist ideal für größere Gärten oder häufige Bewässerungseinsätze. Das Edelstahlgehäuse sorgt für Langlebigkeit und Korrosionsschutz. Ein integrierter Filter schützt vor Verschmutzungen, was die Lebensdauer zusätzlich erhöht. Die „automatic“-Funktion bedeutet, dass sich die Pumpe bei Wasserbedarf selbstständig ein- und ausschaltet – praktisch und energiesparend.

Vorteile:

  • Hohe Förderleistung (4700 l/h)

  • Robustes Edelstahlgehäuse

  • Automatische Ein-/Ausschaltfunktion

  • Integrierter Filter schützt vor Schmutz

Nachteile:

  • Relativ hoher Preis

  • Für kleinere Regenfässer evtl. überdimensioniert


2. Gardena 14602-20 Akku-Regenfasspumpe 2000/2 18V P4A Ready-To-Use Set

Ideal für alle, die auf Kabel verzichten möchten: Diese akkubetriebene Pumpe bringt eine Fördermenge von 2000 l/h mit sich und ist besonders mobil einsetzbar. Das Set enthält bereits Akku und Ladegerät, sodass man direkt starten kann. Besonders in Kleingärten oder für die flexible Nutzung an mehreren Standorten ist sie eine clevere Lösung.

Vorteile:

  • Kabellose Nutzung durch 18V Akku

  • Kompaktes Set mit allem Zubehör

  • Flexibel und mobil einsetzbar

Nachteile:

  • Geringere Förderleistung als netzgebundene Modelle

  • Akkulaufzeit begrenzt (je nach Nutzung)


3. Gardena Set Regenfasspumpe 2000/2 Li-18

Dieses Set bietet eine akkubetriebene Lösung mit integriertem Filter und einer Förderleistung von 2000 l/h. Besonders angenehm ist die einfache Handhabung und der leise Betrieb. Mit dem beiliegenden Akku ist man sofort einsatzbereit – ideal für kleinere Gärten.

Vorteile:

  • Integrierter Filter schützt vor Schmutzpartikeln

  • Komplett-Set mit Akku und Ladegerät

  • Ideal für kleinere bis mittlere Anwendungen

Nachteile:

  • Förderleistung ausreichend, aber nicht überragend

  • Nicht für Dauerbetrieb geeignet


4. Gardena 2000/2 18V P4A Ready 14602-61

Diese Akku-Fasspumpe ist ähnlich aufgebaut wie Modell Nr. 2, jedoch handelt es sich hierbei um die „Ready“-Variante ohne Akku im Lieferumfang. Wer bereits kompatible Gardena P4A-Akkus besitzt, kann hier sparen. Sie fördert bis zu 2000 Liter pro Stunde und eignet sich für den gelegentlichen Einsatz rund ums Haus oder im Garten.

Vorteile:

  • Preislich attraktiver für P4A-Akku-Besitzer

  • Solide Leistung für kleine Anwendungen

  • Gute Verarbeitung und einfache Handhabung

Nachteile:

  • Akku und Ladegerät müssen separat erworben werden

  • Nicht für große Gärten geeignet


5. Gardena Regenfasspumpe -14602-66 Standard One Size

Diese Regenfasspumpe bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist für den Einstieg sehr gut geeignet. Sie ist kompakt, funktional und fördert bis zu 2000 l/h. Ideal für kleinere Anwendungen wie die Bewässerung von Blumenbeeten oder Kübelpflanzen.

Vorteile:

  • Sehr günstig

  • Einfach zu bedienen

  • Platzsparendes Design

Nachteile:

  • Keine Akku-Funktion

  • Geringe Leistung, eher für kleine Gärten


6. Gardena Gartenpumpe 3000/4 Basic

Diese Gartenpumpe eignet sich nicht nur für Regenfässer, sondern auch zur Wasserentnahme aus Brunnen oder Zisternen. Mit 600 Watt Motorleistung und 3000 l/h Förderleistung bietet sie mehr Power als viele Regenfasspumpen – dafür ist sie nicht tauchfähig und muss neben dem Wasserbehälter stehen.

Vorteile:

  • Sehr leistungsstark

  • Vielseitig einsetzbar

  • Langlebig dank robuster Bauweise

Nachteile:

  • Nicht tauchfähig

  • Etwas lauter im Betrieb


7. Gardena Tauch-Druckpumpe 5900/4 inox

Die kraftvollste Pumpe in dieser Liste: 5900 Liter pro Stunde und Edelstahlgehäuse machen dieses Modell zur Premium-Wahl für große Flächen und regelmäßige Nutzung. Ein Schmutzfilter und der geräuscharme Motor unterstreichen die hohe Qualität. Wer eine zuverlässige und starke Lösung sucht, ist hier gut beraten.

Vorteile:

  • Sehr hohe Fördermenge

  • Robustes und langlebiges Design

  • Besonders leise im Betrieb

Nachteile:

  • Teurer als andere Modelle

  • Für kleinere Gärten überdimensioniert


8. Gardena Regenfasspumpe 4700/2 inox Bundle

Dieses Bundle enthält neben der bewährten 4700/2 inox-Pumpe praktisches Zubehör für den direkten Einsatz. Besonders nützlich ist der Regulierhahn, mit dem die Wassermenge angepasst werden kann. Mit Edelstahlgehäuse, integriertem Filter und 4700 l/h Leistung ist sie eine gute All-in-One-Lösung.

Vorteile:

  • Hohe Leistung und Zuverlässigkeit

  • Robustes Bundle mit nützlichem Zubehör

  • Regulierventil zur Feineinstellung

Nachteile:

  • Höherer Preis durch Zubehör

  • Etwas schwerer als andere Modelle


9. Gardena Schmutzwasser-Tauchpumpe 10.500 Basic

Diese Pumpe eignet sich nicht nur für Regenwasser, sondern auch für das Abpumpen von verschmutztem Wasser, z. B. aus Baugruben oder Kellern. Mit 10.500 l/h Fördermenge ist sie extrem leistungsfähig. Für die Gartenbewässerung kann sie etwas zu stark sein, aber als Allrounder ist sie unschlagbar.

Vorteile:

  • Extrem hohe Förderleistung

  • Eignet sich auch für Schmutzwasser

  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Nachteile:

  • Keine gezielte Feindosierung möglich

  • Eher für Entwässerung als Bewässerung geeignet


10. Gardena Regenfasspumpe 4000/1 Bundle

Diese Pumpe kombiniert eine solide Leistung mit praktischen Funktionen wie einem Regulierventil und einem integrierten Filter. Mit 4000 l/h Förderleistung bietet sie eine gute Balance für mittelgroße Gärten. Das Bundle ist gut ausgestattet und sofort einsatzbereit.

Vorteile:

  • Ausgewogene Leistung

  • Integrierter Filter & Regulierventil

  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Nachteile:

  • Kein Akku-Betrieb

  • Mittelklassemodell ohne besondere Spezialfunktionen

Warum ich irgendwann genug von der Gießkanne hatte

Ich bin kein Fan von überflüssiger Arbeit. Und wer schon mal im Hochsommer mit zehn Litern Wasser unterm Arm quer durch den Garten gelaufen ist, weiß, wovon ich spreche. Spätestens nach dem dritten Gang zur Tonne fängt man an zu rechnen: Wie oft muss ich noch? Wäre ein Schlauch nicht besser? Und warum zur Hölle mache ich das eigentlich alles per Hand?

Also habe ich mich hingesetzt – Laptop auf, ein Tee dazu – und nach einer Lösung gesucht. Keine riesige Anlage, kein überdimensioniertes System. Einfach eine Möglichkeit, das Regenwasser aus meiner Tonne direkt dort hinzubringen, wo es gebraucht wird. Und zwar ohne Rückenschmerzen oder Gießkannen-Orgie.

Mein Weg zur Gardena Regenfasspumpe

Nach ein paar Stunden Recherche und vielen Rezensionen war ich schlauer. Ich wusste: Ich brauche eine Pumpe. Eine, die ich einfach ins Regenfass stellen kann. Eine, die sich selbst abschaltet, wenn zu wenig Wasser drin ist. Und eine, die kein Vermögen kostet.

Die Wahl fiel auf ein Modell, das in vielen Foren und YouTube-Videos erwähnt wurde: die Regenfasspumpe von Gardena – konkret das Modell mit der Bezeichnung 4000/2. Was mich überzeugt hat? Kein Schnickschnack, dafür solide Technik. Teleskoprohr, Schwimmschalter, Anschluss für normale Gartenschläuche – alles dran. Das klang genau nach dem, was ich suchte.

Installation: einfacher geht’s kaum

Als das Paket ankam, war ich positiv überrascht. Kein Haufen Einzelteile, keine 40-seitige Anleitung in 12 Sprachen. Ich habe die Pumpe ausgepackt, angeschlossen – und sie hat funktioniert. Ganz einfach. Tonne auf, Pumpe rein, Schlauch dran, Stecker in die Steckdose. Fertig.

Ich hatte befürchtet, dass ich irgendetwas abdichten oder einstellen muss – aber nichts dergleichen. Selbst das höhenverstellbare Rohr ließ sich problemlos an die Tiefe meiner Tonne anpassen. Und durch den festen Halt wackelte da auch nichts.

Ein paar Details, die mir besonders gefallen

Was ich anfangs unterschätzt habe, war der Schwimmschalter. Der sorgt dafür, dass die Pumpe sich automatisch abschaltet, wenn der Wasserstand zu niedrig wird. Das schützt den Motor – und ich muss mich nicht darum kümmern, ob noch genug Wasser da ist. Ich kann die Pumpe einfach laufen lassen, ohne ständig nachzuschauen.

Ein weiteres Detail: Das Teleskoprohr lässt sich nicht nur in der Höhe einstellen, sondern hat oben auch eine praktische Ablauffunktion, damit kein Restwasser am Fassrand runterläuft. Es sind solche Kleinigkeiten, die in der Praxis echt angenehm sind.

Wie sie sich im Alltag schlägt

Ich habe die Pumpe in der Hauptsaison fast täglich benutzt. Morgens, bevor es richtig heiß wird, drehe ich sie für eine halbe Stunde auf und lasse damit meinen Garten versorgen. Mal den Rasen, mal die Beete, mal die Hochbeete weiter hinten.

Was mir dabei wichtig war: gleichmäßiger Druck. Und den liefert die Pumpe. Auch bei längeren Schläuchen kommt noch genug Wasser an, um Regner oder Brausen effizient zu betreiben. Ich habe keinen Druckverlust festgestellt, selbst bei 25 Meter Gartenschlauch.

Auch in Sachen Lautstärke gibt es keinen Grund zur Klage. Natürlich hört man sie – aber sie schnurrt eher vor sich hin, als dass sie brummt oder lärmt. Wenn ich im Garten arbeite, stört sie mich überhaupt nicht.

Wartung: unkompliziert, aber nicht vernachlässigen

Ich bin niemand, der ständig Geräte wartet. Wenn’s läuft, dann läuft’s – das ist mein Motto. Aber bei der Pumpe mache ich eine Ausnahme. Etwa alle zwei bis drei Wochen ziehe ich sie aus dem Fass, spüle den Filter kurz durch und schau, ob sich Blätter oder kleine Äste am Ansaugkorb gesammelt haben. Das dauert vielleicht fünf Minuten, verlängert aber nach allem, was ich gelesen habe, die Lebensdauer enorm.

Einmal hatte ich übrigens das Problem, dass die Pumpe nicht mehr anlief. Ich dachte schon, sie sei kaputt – aber es war nur ein Steinchen, das sich am Einlass verklemmt hatte. Seitdem achte ich besser darauf, dass das Wasser im Fass halbwegs sauber bleibt.

Praxistipp: Zwei Tonnen, zwei Lösungen

Ich habe später im Garten noch eine zweite Regentonne aufgestellt. Anfangs habe ich die Pumpe immer zwischen beiden hin- und hergetragen. Das geht – ist aber nervig. Ich habe mir dann eine zweite, einfache Tauchpumpe geholt, ohne Schwimmer und Schnickschnack, und die 4000/2 an der Haupttonne gelassen. Wer also mehr als eine Tonne nutzt: besser gleich auf zwei Systeme setzen oder mit Schläuchen eine Verbindung herstellen.

Kabel, Schlauch & Co.: Was man zusätzlich braucht

Wichtig: Die Pumpe kommt ohne Schlauch. Und das Stromkabel ist zwar einigermaßen lang, aber bei mir reichte es nicht ganz bis zur Steckdose im Geräteschuppen. Ich nutze daher ein Verlängerungskabel, das ich wetterfest verlegt habe. Wer draußen keine Steckdose hat, muss das unbedingt vorher einplanen.

Bei den Schläuchen habe ich auf Qualität geachtet. Billige Schläuche knicken schnell ab – und das ist bei einer Pumpe natürlich besonders ärgerlich. Ich habe mir einen flexiblen 25-Meter-Schlauch mit Gewebeverstärkung geholt, der passt perfekt.

Lagerung im Winter – nicht vergessen!

Wenn die Gartensaison vorbei ist, sollte man die Pumpe auf keinen Fall im Regenfass lassen. Frost kann ihr den Garaus machen. Ich nehme sie im Spätherbst raus, lasse sie komplett leerlaufen und lagere sie im Keller. Dort ist es trocken, frostfrei und sicher. Der Filter wird vorher nochmal gründlich gereinigt, dann ist sie im Frühjahr sofort wieder einsatzbereit.

Was mir fehlt? Nicht viel. Aber ein kleiner Kritikpunkt

Wenn ich etwas ändern dürfte, dann vielleicht die Form des Teleskoprohrs. Es ist zwar funktional, aber beim Transport etwas sperrig. Ein einklappbarer Griff oder eine kompaktere Bauweise wären angenehm. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

Und das Wichtigste: Lohnt sich die Anschaffung?

Für mich ganz klar: ja. Ich habe mit der Gardena Regenfasspumpe nicht nur meinen Alltag vereinfacht, sondern auch den Wasserverbrauch besser unter Kontrolle. Ich gieße, wann ich will, wie viel ich will – ganz ohne Schlepperei. Und ohne unnötige Kosten, weil ich kein Leitungswasser verschwenden muss.

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