Einhell Regenfasspumpe

Die besten Einhell Regenfasspumpen

1. Einhell Akku-Tauchdruck-/Regenfasspumpe GE-PP 18 RB Li-Solo

Vorteile:

  • Kabelloser Betrieb dank 18V-Akku (Power X-Change)

  • Ideal für den mobilen Einsatz im Garten

  • Flexibler Teleskoprohranschluss

  • Solider Druck: max. 2 bar bei 3.000 l/h

Nachteile:

  • Akku und Ladegerät nicht im Lieferumfang

  • Für größere Förderhöhen eher begrenzt

Die GE-PP 18 RB Li-Solo von Einhell ist der perfekte Helfer für die Gartenbewässerung ohne Kabelsalat. Mit dem praktischen Teleskoprohr lässt sich die Pumpe direkt ins Regenfass setzen, und durch das Power X-Change System bleibt man flexibel und unabhängig vom Stromnetz. Sie eignet sich bestens für kleinere Gärten und mobile Einsätze. Wer bereits andere Geräte der Power X-Change-Reihe besitzt, kann denselben Akku nutzen – clever und sparsam zugleich.


2. Einhell Regenfasspumpe GE-SP 3546 RB

Vorteile:

  • Günstiger Preis

  • 4.600 l/h Förderleistung bei 350 W

  • Ausgelegt für Regenwasser mit kleinen Partikeln (bis 2,5 mm)

Nachteile:

  • Kein Akku-Betrieb – Stromanschluss nötig

  • Relativ niedriger Förderdruck

Die GE-SP 3546 RB ist eine robuste Regenfasspumpe, die besonders durch ihr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis punktet. Mit 350 Watt ist sie leistungsstark genug für das Befüllen von Gießkannen oder die direkte Gartenbewässerung. Dank integriertem Schwimmerschalter läuft sie zuverlässig und sicher – ein solides Gerät für Einsteiger.


3. Einhell Gartenpumpe GC-GP 6538

Vorteile:

  • Hoher Druck: 3,6 bar bei 3.800 l/h

  • Leistungsstarke 650 W

  • Kompaktes Gehäuse

Nachteile:

  • Nicht für schmutziges Wasser geeignet

  • Laut im Betrieb

Mit der GC-GP 6538 bringt Einhell eine kraftvolle Gartenpumpe für sauberes Wasser auf den Markt. Sie eignet sich ideal für den Anschluss an eine Bewässerungsanlage oder Rasensprenger. Die starke Förderleistung gepaart mit dem hohen Druck sorgt für optimale Ergebnisse. Wer eine solide, strombetriebene Lösung für seinen Garten sucht, wird hier fündig.


4. Einhell Akku-Klarwasserpumpe GE-SP 18 Li-Solo

Vorteile:

  • Mobiler Akku-Betrieb (Power X-Change)

  • Gute Förderhöhe (8 m) und Leistung (5.000 l/h)

  • Flachabsaugung bis ca. 1 mm

Nachteile:

  • Akku separat erhältlich

  • Nicht für Schmutzwasser geeignet

Die GE-SP 18 Li-Solo glänzt vor allem durch ihre Unabhängigkeit vom Stromnetz. Die flachabsaugende Klarwasserpumpe ist perfekt, um Pools, Zisternen oder überflutete Keller trocken zu legen. Leicht, effizient und flexibel – eine tolle Ergänzung für alle, die bereits Einhell-Akkus besitzen oder auf kabellosen Komfort setzen.


5. Einhell Akku-Schmutzwasserpumpe GE-DP 18/25 Li-Solo

Vorteile:

  • Kabellos & kraftvoll mit 7.500 l/h

  • Schmutzwassergeeignet

  • ECO-Modus für längere Laufzeit

Nachteile:

  • Kein Akku im Lieferumfang

  • Förderhöhe „nur“ 5 m

Die GE-DP 18/25 Li-Solo vereint kabellosen Komfort mit der Fähigkeit, selbst stark verschmutztes Wasser zu pumpen. Ideal für Baugruben, überflutete Keller oder Teiche. Der ECO-Modus spart Energie, ohne an Effizienz zu verlieren. Ein echtes Kraftpaket für schwierige Bedingungen.


6. Einhell GC-DP 7835 Schmutzwasserpumpe

Vorteile:

  • Sehr hohe Fördermenge: 15.700 l/h

  • Starke 780 W Leistung

  • Geeignet für Partikel bis 35 mm

Nachteile:

  • Kein Akku – Stromanschluss erforderlich

  • Nicht flachabsaugend

Die GC-DP 7835 ist der Klassiker unter den Schmutzwasserpumpen. Leistungsstark und robust, meistert sie auch stark verschmutztes Wasser mit großen Feststoffen. Sie eignet sich hervorragend für Baugruben, Teiche oder stark überflutete Bereiche. Ein echtes Arbeitstier.


7. Einhell Schmutzwasserpumpe GC-DP 3325

Vorteile:

  • Kompakt und günstig

  • Förderleistung bis zu 9.500 l/h

  • Für Schmutzwasser mit Partikeln bis 25 mm

Nachteile:

  • Geringere Leistung im Vergleich zu größeren Modellen

  • Kein flachabsaugendes Design

Die GC-DP 3325 richtet sich an Nutzer, die eine einfache und günstige Schmutzwasserpumpe suchen. Klein, handlich und zuverlässig erledigt sie ihre Aufgaben – besonders gut für kleinere Überschwemmungen oder Teiche geeignet.


8. Einhell Tauchpumpe GC-SP 3580 LL

Vorteile:

  • Flachabsaugung bis 1 mm

  • 8.000 l/h Förderleistung

  • Geringe Einschalthöhe (ab 8 mm Wasserstand)

Nachteile:

  • Nicht für Schmutzwasser mit groben Partikeln

  • Förderhöhe eher niedrig

Die GC-SP 3580 LL ist die perfekte Wahl für Poolbesitzer und Hausbesitzer, die schnell klares Wasser entfernen müssen. Dank der extrem flachen Absaugung ist der Untergrund fast trocken. Ein ideales Gerät für Frühjahrsputz und Notfälle im Keller.


9. Einhell Schmutzwasserpumpe GC-DP 7035 LL

Vorteile:

  • Starke Leistung: 16.000 l/h

  • Flachabsaugung & Schmutzwasser-Verträglichkeit

  • Robustes Design

Nachteile:

  • Relativ schwer

  • Kein Akku-Modell

Die GC-DP 7035 LL kombiniert die Vorteile einer Schmutzwasser- mit einer Flachabsaugpumpe. Besonders praktisch, wenn man mit schmutzigem Wasser arbeitet, aber dennoch eine möglichst restlose Entleerung benötigt – z.B. bei Teichen oder Garagen.


10. Einhell Schmutzwasserpumpe GE-DP 7935 N-A LL ECO 3-in-1

Vorteile:

  • Extrem hohe Förderleistung: 19.500 l/h

  • Für Partikel bis 35 mm

  • Flachabsaugung + Aquasensor + ECO-Modus

Nachteile:

  • Höherer Preis

  • Etwas komplexere Bedienung

Das Premium-Modell GE-DP 7935 N-A LL ECO ist ein echtes Multitalent. Mit Sensorsteuerung, ECO-Funktion und starker Leistung eignet sie sich für anspruchsvolle Aufgaben. Ob Flutwasser, grober Schmutz oder große Mengen – diese Pumpe ist bereit. Perfekt für Profis und ambitionierte Heimwerker.

Was ich über die Einhell Regenfasspumpe gelernt habe – meine ehrliche Einschätzung

Wie alles anfing: Mein Wasserproblem im Garten

Ich wohne in einem älteren Haus mit einem ziemlich großen Garten. Im Sommer wird es hier schnell trocken, und der Rasensprenger läuft gefühlt rund um die Uhr. Jedes Mal, wenn ich die Wasserrechnung bekomme, frage ich mich, warum ich nicht längst auf Regenwasser umgestiegen bin. Also habe ich mir ein Regenfass aufgestellt – der erste Schritt. Was aber noch fehlte, war eine Möglichkeit, das Wasser da auch wieder rauszubekommen, ohne mit der Gießkanne dreimal am Tag hin und her zu rennen.

Ich habe mich umgesehen, ein paar Modelle verglichen und bin schließlich bei der Einhell Regenfasspumpe gelandet. Um genau zu sein: die GC-SP 4042 RB. Der Name sagt einem erstmal nichts – mir jedenfalls nicht. Aber die Beschreibung war verständlich und klang solide. Und genau das wollte ich: kein Hightech-Spielzeug, sondern ein Gerät, das einfach tut, was es soll.

Aufbau und erster Eindruck – alles ohne Theater

Als die Pumpe ankam, habe ich sie direkt ausprobiert. Kein kompliziertes Handbuch, kein stundenlanges Rätselraten. Ich musste nichts bohren, nichts umbauen. Der Schlauch lässt sich gut anschließen, und der sogenannte Schwanenhals (eine flexible Verlängerung) sorgt dafür, dass man das Wasser gezielt abnehmen kann. Praktisch, besonders wenn das Fass nicht direkt neben dem Beet steht.

Der Schwimmerschalter ist außen angebracht – das gefällt mir, weil ich so die Einschalthöhe flexibel bestimmen kann. Wenn das Wasser mal niedrig steht, schaltet sich die Pumpe einfach ab. Und ich muss mich nicht drum kümmern.

Im täglichen Gebrauch – was funktioniert und was nicht

Was ich direkt gemerkt habe: Das Ding ist kräftiger als gedacht. Wenn man das Fass gut gefüllt hat, kommt ordentlich Druck raus. Ich betreibe damit ein paar Sprinkler und fülle auch meine Gießkanne – alles kein Problem. Sie macht, was sie soll, ohne Murren. Besonders bei den heißen Tagen, als der Boden trocken wie Pappe war, hat sie ihren Dienst getan.

Gut gefällt mir auch, dass sie ein bisschen mitdenkt. Sie hat nämlich einen Schutz gegen Trockenlauf. Heißt: Wenn kein Wasser mehr da ist, läuft sie nicht einfach weiter, sondern schaltet ab. So geht sie nicht gleich kaputt. Ist mir einmal passiert, weil ich vergessen hatte, dass das Fass leer war. Zum Glück hat sie überlebt.

Wie sie sich anfühlt – vom Handling her

Ich trage die Pumpe regelmäßig vom Geräteschuppen zum Fass und wieder zurück. Sie ist nicht zu schwer und hat oben einen Griff, der sich gut anfühlt. Das klingt banal, ist aber im Alltag wichtig. Das Kabel ist lang genug – 10 Meter –, was für meinen Garten mehr als reicht. Nach dem Einsatz kann ich es sauber aufwickeln, ohne dass es ein riesiges Gewurschtel gibt. Das schätze ich.

Lohnt sich das?

Ich will hier kein Verkaufsprospekt schreiben. Ich sag’s, wie’s ist: Für meinen Zweck ist die Pumpe genau richtig. Ich wollte kein teures Gerät, das in irgendeiner Smart-Home-App blinkt. Ich wollte einfach eine Möglichkeit, Regenwasser sinnvoll zu nutzen, ohne ständig mit der Gießkanne zu laufen. Und genau das habe ich bekommen.

Ob sie für dich passt, hängt davon ab, was du vorhast. Wenn du nur zwei Blumenkästen auf dem Balkon hast, brauchst du sowas nicht. Aber bei einem mittelgroßen Garten mit Beeten, Rasen und ein paar Sträuchern lohnt sich die Investition – jedenfalls aus meiner Sicht.

Der Umgang mit der Pumpe nach ein paar Wochen – nichts Aufregendes, aber zuverlässig

Ich habe die Pumpe jetzt seit gut zwei Monaten regelmäßig im Einsatz. Es hat in letzter Zeit öfter geregnet, das Fass war also voll, und ich konnte das Wasser gut nutzen. Die Pumpe springt verlässlich an, sobald ich sie anschalte. Ich musste sie bisher nicht reinigen oder auseinanderbauen. Es gibt nichts, was klemmt oder irgendwie zickt.

Einmal hatte ich Laub im Fass – ich hatte vergessen, den Deckel ordentlich zu schließen. Trotzdem hat die Pumpe durchgezogen. Ich habe dann sicherheitshalber das Wasser durch einen Vorfilter laufen lassen. Der war aber bei der Pumpe nicht dabei – den habe ich mir separat besorgt. Ich würde jedem raten, sowas mit einzuplanen, besonders wenn das Regenwasser ungefiltert in die Tonne läuft.

Was mir an der Einhell-Lösung besser gefällt als an anderen Geräten

Ich hatte vorher ein anderes Modell ausprobiert – so ein günstiges Teil aus dem Baumarkt, Marke spielt keine Rolle. Das war eine Katastrophe. Schon nach der zweiten Woche hat es angefangen zu lecken. Der Schlauchanschluss war wackelig, der Schalter billig gemacht. Das Ding hatte einfach keine solide Verarbeitung.

Im direkten Vergleich ist die Einhell-Pumpe schon eine andere Liga. Sie wirkt stabil, nichts ist klapprig, und das Material fühlt sich haltbar an. Ich weiß nicht, wie lange sie hält – aber mein Gefühl sagt mir: Die wird nicht nach einer Saison den Geist aufgeben.

Ein typischer Tag mit der Pumpe – wie ich sie nutze

Ein ganz normaler Morgen: Ich stehe früh auf, trinke meinen Kaffee auf der Terrasse, die Sonne kommt raus, es wird warm. Ich merke, dass der Rasen langsam wieder durstig aussieht. Also gehe ich zum Fass, klemme den Gartenschlauch an die Pumpe, stelle den Sprenger auf und los geht’s.

Das Wasser kommt gleichmäßig, ohne Unterbrechung. Ich muss nicht danebenstehen. In der Zeit kann ich mich um andere Dinge kümmern: Kräuter schneiden, Unkraut jäten, oder einfach nochmal den Kaffee aufwärmen. Genau das ist für mich der größte Vorteil – dass ich nicht mehr mit Eimern und Kannen durch den Garten laufen muss.

Wenn ich fertig bin, ziehe ich den Stecker, lasse die Pumpe kurz abtropfen und stelle sie in die Gartenhütte. Kein Aufwand, kein Stress.

Wer sowas braucht – und wer vielleicht nicht

Ich glaube, man muss ehrlich einschätzen, was man wirklich braucht. Wenn du nur ein kleines Hochbeet versorgst oder ein paar Kübelblumen auf dem Balkon stehen hast, reicht wahrscheinlich eine manuelle Lösung oder ein kleinerer Schlauch.

Aber sobald du einen richtigen Garten pflegst – mit mehreren Beeten, einem Stück Rasen, vielleicht einem kleinen Gewächshaus – lohnt sich so eine Regenfasspumpe definitiv. Es spart nicht nur Wasser, sondern vor allem Zeit und Nerven.

Worauf man beim Kauf achten sollte – aus meiner Sicht

Ich hatte vorher gar nicht auf so viele Dinge geachtet, jetzt weiß ich es besser:

  • Länge des Stromkabels: 10 Meter klingt viel, ist aber schnell zu kurz, wenn die Steckdose weit weg ist. Ich habe mir gleich noch ein wetterfestes Verlängerungskabel besorgt.

  • Pumpenleistung: Nicht zu schwach, sonst dauert alles ewig. Die Einhell bringt genug Power, ohne übertrieben zu wirken.

  • Zubehör: Ein Filter ist keine Pflicht, aber hilft. Auch ein Ständer oder Halterung für den Schlauch kann praktisch sein.

  • Wasserstandssensor oder Schwimmerschalter: Ich will nicht jedes Mal ins Fass schauen müssen. Gut, wenn sich das automatisch regelt.

Was ich nicht erwartet hatte – kleine Überraschungen

Was ich am Anfang unterschätzt habe: Wie angenehm es ist, wenn das Ding einfach funktioniert. Ich hatte gedacht, dass ich vielleicht öfter Probleme haben würde – etwa, dass die Pumpe sich zusetzt oder der Anschluss wackelt. Aber bisher war davon keine Spur.

Einmal hat sie sich nicht eingeschaltet, und ich dachte schon, sie wäre kaputt. Am Ende lag’s am Verlängerungskabel – Stecker war nicht ganz drin. Also auch da: kein Fehler der Pumpe, sondern mein eigenes Versäumnis.

Mein Tipp an andere Gartenbesitzer

Wenn du mit dem Gedanken spielst, eine Regenfasspumpe anzuschaffen, dann überleg dir vorher genau, wie du sie einsetzen willst. Wo steht dein Fass? Wie weit ist der Weg zur nächsten Steckdose? Und wie viel Wasser brauchst du wirklich?

Ich habe mir vorher Skizzen gemacht – klingt übertrieben, hat mir aber geholfen. So wusste ich, dass 10 Meter Kabel reichen und dass ich einen passenden Schlauch schon habe. Und ich habe den Deckel des Fasses durch einen mit Loch ersetzt, damit der Schwanenhals gut durchpasst.

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