Einhell Gartenpumpe

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Die besten Einhell Gartenpumpen

1. Einhell Gartenpumpe GC-GP 6538

Leistung: 650 W | Druck: 3,6 bar | Förderleistung: 3.800 l/h
Preis: ca. 59,49 EUR

Beschreibung:
Die GC-GP 6538 ist eine solide und preisgünstige Gartenpumpe für Einsteiger. Mit ihrer 650-Watt-Leistung eignet sie sich hervorragend für kleinere Bewässerungsaufgaben im Garten, wie z. B. das Gießen von Beeten aus einer Regentonne oder einem Brunnen. Die kompakte Bauweise und das leichte Gewicht machen sie besonders handlich. Die integrierte Wassereinfüllschraube erleichtert die Inbetriebnahme.

Vorteile:
✅ Günstiger Preis
✅ Leicht und kompakt
✅ Ideal für einfache Anwendungen

Nachteile:
❌ Keine automatische Abschaltung
❌ Für größere Flächen eher ungeeignet


2. Einhell Gartenpumpe GC-GP 6040 ECO

Leistung: 600 W | Druck: 3,6 bar | Förderleistung: 4.000 l/h
Preis: ca. 73,99 EUR

Beschreibung:
Diese ECO-Version punktet mit Energieeffizienz und einer durchdachten Wasserfüllanzeige. Mit einem leicht klappbaren Tragegriff und kompaktem Design ist sie besonders mobil. Sie eignet sich gut für mittlere Gärten und alltägliche Anwendungen rund ums Haus. Wer Wert auf sparsamen Stromverbrauch legt, ist hier gut beraten.

Vorteile:
✅ Stromsparend dank ECO-Technologie
✅ Wasserfüllanzeige für einfache Handhabung
✅ Gute Förderleistung

Nachteile:
❌ Kein Trockenlaufschutz
❌ Leicht schwächerer Motor als bei größeren Modellen


3. Einhell Gartenpumpe GC-GP 1250 N/1

Leistung: 1.200 W | Förderleistung: 5.000 l/h | Förderhöhe: 50 m
Preis: ca. 118,99 EUR

Beschreibung:
Wer höhere Leistungsreserven braucht, ist mit der GC-GP 1250 N/1 bestens ausgestattet. Diese kraftvolle Pumpe überzeugt mit einer enormen Förderhöhe von bis zu 50 Metern – ideal für größere Grundstücke oder den Betrieb über mehrere Ebenen hinweg. Das robuste Edelstahlgehäuse sorgt für Langlebigkeit.

Vorteile:
✅ Hohe Förderleistung und Druck
✅ Edelstahl-Gehäuse
✅ Auch für größere Gärten geeignet

Nachteile:
❌ Höherer Stromverbrauch
❌ Etwas schwerer und größer


4. Einhell Akku-Gartenpumpe AQUINNA 36/30 Power X-Change

Akkubetrieb: 2 x 18 V | Förderleistung: 3.000 l/h | ECO-Schalter
Preis: ca. 89,93 EUR

Beschreibung:
Die Aquinna 36/30 ist perfekt für alle, die unabhängig von Stromquellen gärtnern möchten. Mit zwei Akkus aus dem Power X-Change System lässt sich flexibel arbeiten – ideal für Gärten ohne Stromanschluss. Besonders praktisch: Der ECO-Modus zur Akku-Schonung bei leichteren Anwendungen.

Vorteile:
✅ Kabellose Freiheit
✅ Kombinierbar mit anderen Power X-Change Geräten
✅ 2-Stufen-ECO-Modus

Nachteile:
❌ Akkus müssen separat erworben werden (meist)
❌ Geringere Leistung im Vergleich zu Netzstrom-Modellen


5. Einhell Gartenpumpe GE-GP 1246 N FS

Leistung: 1.200 W | Druck: 5 bar | Förderleistung: 4.600 l/h
Preis: ca. 159,95 EUR

Beschreibung:
Dieses Modell richtet sich an ambitionierte Gartenfreunde. Mit zahlreichen Anzeigen (Wasserstand, Schmutz, Saugdruck) bietet sie maximale Kontrolle. Die hochwertige Verarbeitung mit Edelstahl-Elementen und einem Schmutzsensor sorgt für langjährigen, störungsfreien Einsatz.

Vorteile:
✅ Sehr leistungsstark
✅ Umfassende Anzeigeinstrumente
✅ Hochwertige Materialien

Nachteile:
❌ Teurer als einfache Modelle
❌ Für kleinere Gärten überdimensioniert


6. Einhell Gartenpumpe GC-GP 1045

Leistung: 1.050 W | Förderleistung: 4.500 l/h | Förderhöhe: 48 m
Preis: ca. 104,99 EUR

Beschreibung:
Ein echter Allrounder im mittleren Preissegment. Die GC-GP 1045 überzeugt durch ausgewogene Leistung, ordentliche Förderhöhe und solide Bauweise. Besonders praktisch ist die Wasserfüllanzeige für den schnellen Start ohne Rätselraten.

Vorteile:
✅ Starke Leistung bei gutem Preis-Leistungs-Verhältnis
✅ Förderhöhe bis 48 m
✅ Einfache Bedienung

Nachteile:
❌ Kein integrierter Trockenlaufschutz
❌ Keine Akku-Variante verfügbar


7. Einhell Gartenpumpe GE-GP 1145 ECO

Leistung: 1.100 W | Förderleistung: 4.500 l/h
Preis: ca. 142,99 EUR

Beschreibung:
Dieses ECO-Modell vereint Effizienz mit Power. Ausgestattet mit Anzeigen für Wasserstand, Schmutz und Saugleistung, eignet sich die GE-GP 1145 ECO perfekt für den umweltbewussten Hobbygärtner, der auf Technik und Nachhaltigkeit achtet.

Vorteile:
✅ ECO-Betrieb für Stromersparnis
✅ Umfangreiche Kontrollanzeigen
✅ Leistungsstark bei mittlerem Verbrauch

Nachteile:
❌ Relativ hoher Preis
❌ Kein mobiler Akku-Betrieb möglich


8. Einhell Akku-Gartenpumpe AQUINNA 18/30 F LED

Akkubetrieb: 18 V | Förderleistung: 3.000 l/h | 2 Akku-Slots
Preis: ca. 119,79 EUR

Beschreibung:
Kompakt, flexibel und durchdacht – diese Pumpe ist perfekt für den mobilen Einsatz in kleineren bis mittleren Gärten. Dank zweier Akku-Steckplätze lässt sich die Laufzeit bequem verlängern. Die LED-Anzeige informiert jederzeit über den Akkustatus.

Vorteile:
✅ Mobil und netzunabhängig
✅ LED-Statusanzeige
✅ Erweiterbare Akkulaufzeit

Nachteile:
❌ Akkus meist separat
❌ Eher für kleinere Einsätze


9. Einhell automatische Akku-Gartenpumpe AQUINNA 36/38 F LED AUTOMATIC

Akkubetrieb: 36 V | Förderleistung: 3.800 l/h | Förderhöhe: 37 m
Preis: ca. 149,99 EUR

Beschreibung:
Das Topmodell unter den Akku-Gartenpumpen! Die automatische Version der AQUINNA-Serie ist mit intelligenter Steuerung ausgestattet, erkennt selbstständig Wasserbedarf und reguliert den Betrieb effizient. Ideal für automatische Bewässerungssysteme.

Vorteile:
✅ Vollautomatisch
✅ Sehr hohe Akku-Leistung
✅ Ideal für smarte Gartenbewässerung

Nachteile:
❌ Höherer Preis
❌ Akkus meist separat erhältlich

Warum ich irgendwann nicht mehr ohne Gartenpumpe konnte

Es war ein trockener Frühsommer, wie man ihn aus den letzten Jahren kennt. Ich stand mit der Gießkanne am Regenfass, der Rücken tat weh, und ich war ehrlich gesagt genervt. Drei große Beete, Rasen, Kübelpflanzen auf der Terrasse – und alles wollte regelmäßig Wasser. Nach zwei Wochen Dauer-Gießerei war mir klar: So geht das nicht weiter.

Ich fing also an, mich umzuschauen. Ein Kollege aus dem Nachbardorf sprach von seiner Gartenpumpe – und dass er seitdem kaum noch einen Finger krumm machen muss. Das klang verlockend. Ich fragte ihn aus, las Bewertungen, schaute mir Modelle an. Irgendwann fiel die Wahl auf eine Gartenpumpe von Einhell.

Nicht, weil sie überall in Hochglanzvideos auftauchte. Sondern weil sie solide aussah, keine astronomische Summe kostete und viele gute Rückmeldungen bekam. Ich entschied mich für die GC-GP 6538 – ein recht kompaktes Modell, das für meine Zwecke reichen sollte.


Erste Eindrücke: Aufbau und Inbetriebnahme

Der Karton war schnell geöffnet, das Gerät machte einen stabilen Eindruck. Kein überflüssiger Schnickschnack. Die Anleitung war verständlich, was mir wichtig war. Ich bin keiner, der sich gern durch technische Romane kämpft. Ich will wissen: Wo kommt was hin? Was muss ich anschließen? Und wie schnell geht’s los?

Die Pumpe war zügig installiert. Ich habe sie mit einem 3/4-Zoll-Saugschlauch an meine Regentonne angeschlossen, dazu ein Rückschlagventil und einen simplen Vorfilter, damit Laubreste und Insekten nicht reinziehen. Dann den Druckschlauch angeschraubt, Stecker rein, Wasser eingefüllt, Schalter umgelegt – und sie lief.

Ich gebe zu, ich war überrascht, wie kräftig das Ding zog. Die ersten Liter schossen fast zu heftig durch den Schlauch. Aber nach kurzem Feintuning hatte ich die Sache im Griff.


Die Technik – verständlich erklärt (aus meiner Sicht)

Ich bin kein Techniker, aber ich habe ein gewisses Grundverständnis für funktionierende Geräte. Und bei der Einhell Pumpe fiel mir auf:

  • Fördermenge: Mit rund 3.800 Litern pro Stunde ist sie für mittelgroße Gärten absolut ausreichend. Ich komme locker mit einem Tankfüllung aus, um einmal rundzugehen.

  • Druck: Der erzeugte Wasserdruck reicht, um sogar zwei Regner gleichzeitig zu betreiben – einer im Gemüsegarten, einer auf dem Rasen.

  • Ansaughöhe: Bis zu 8 Meter – wichtig, falls man aus einer tieferen Zisterne oder einem Brunnen fördern möchte. Ich nutze sie meist mit einer Regentonne, da reicht das locker.

  • Leistungsaufnahme: 650 Watt klingen erstmal viel, aber der Energieverbrauch ist geringer als das tägliche Schleppen von Kannen – zumindest nervlich.

Was ich ebenfalls erwähnen sollte: Sie ist nicht die leiseste. Das ist bei elektrischen Gartenpumpen aber eher normal. Mich stört es nicht, denn ich betreibe sie meist am frühen Morgen oder späten Abend, wenn es draußen ruhig ist – und mein Nachbar betreibt tagsüber eh seine Kettensäge, also…


In der täglichen Praxis: So nutze ich die Pumpe konkret

Ich habe über die letzten zwei Jahre verschiedene Einsatzbereiche gefunden, in denen mir die Pumpe viel Arbeit abnimmt. Einige Beispiele:

Rasenbewässerung

Mein Rasen ist etwa 120 Quadratmeter groß. Früher stand ich ewig mit dem Schlauch da, heute schließe ich einfach den Regner an, drehe das Wasser auf, und die Pumpe macht den Rest. Nach 20 Minuten versetze ich ihn, dann noch mal 20 Minuten – fertig.

Hochbeete und Kübel

Ich habe drei Hochbeete, in denen ich Tomaten, Zucchini und Kräuter anbaue. Dazu kommen über 20 Kübel auf der Terrasse. Früher hat mich das jeden zweiten Abend fast eine Stunde gekostet. Jetzt stelle ich einen Sprenger mit feiner Düse ein – und lasse das Wasser laufen, während ich etwas anderes mache.

Reinigung von Wegen und Geräten

Mit einem passenden Sprühaufsatz lässt sich der Druck nutzen, um Terrassenplatten vom Grünbelag zu befreien. Auch die Gartenschubkarre oder das Fahrrad lassen sich schnell abspritzen. Natürlich ersetzt das keinen Hochdruckreiniger – aber es spart enorm Zeit.


Was ich über Wartung und Pflege gelernt habe

Die Pumpe läuft zuverlässig – aber nur, wenn man sich ein bisschen um sie kümmert. Ich mache das folgendermaßen:

  • Nach jedem Saisonende spüle ich die Schläuche und das Gehäuse mit klarem Wasser durch.

  • Filter reinigen: Den Vorfilter baue ich ab, spüle ihn aus und lasse alles trocken, bevor es eingelagert wird.

  • Frostschutz: Unbedingt wichtig. Im ersten Jahr habe ich beinahe vergessen, sie rechtzeitig in den Keller zu bringen. Wenn Wasser in der Pumpe gefriert, kann das Gehäuse reißen – also: vorher restlos entleeren.

  • Lagerung: Ich lege sie trocken auf ein Regal im Keller. Nicht im Schuppen, wo es feucht ist – das wäre zu riskant.


Was ich vorher gern gewusst hätte

Nicht alles lief reibungslos. Ein paar Dinge habe ich unterwegs gelernt – hier meine Tipps, damit es bei dir schneller klappt:

  • Druckschläuche gut befestigen: Sonst kann es spritzen. Ich verwende mittlerweile Schnellkupplungen mit Gummidichtung.

  • Kein Betrieb im Leerlauf: Wenn keine Luft entweichen kann, wird sie heiß. Also immer vor dem Einschalten mit Wasser füllen.

  • Nicht zu viele Geräte gleichzeitig anschließen: Die Pumpe hat ihre Grenzen. Zwei Regner sind bei mir okay – aber mehr ziehen den Druck runter.


Wie sich mein Garten verändert hat

Seitdem ich die Pumpe nutze, gieße ich regelmäßiger – und das sieht man. Die Pflanzen danken es mir, vor allem in heißen Phasen. Ich spare Zeit, verliere keine Nerven mehr, und das tägliche Gießen ist kein lästiger Pflichttermin mehr.

Es ist ein bisschen wie beim ersten Akkuschrauber: Man fragt sich, warum man sich so lange gequält hat.


Empfehlung – oder eher: Für wen lohnt sich das?

Nicht jeder braucht eine Gartenpumpe. Wer nur ein paar Balkonpflanzen gießt, kommt mit der Gießkanne gut klar. Aber:

  • Wer einen mittelgroßen Garten mit Beeten und Rasen hat,

  • Wer Regenwasser nutzen will, statt aus der Leitung zu zapfen,

  • Wer abends nicht noch eine Stunde durchs Blumenbeet waten möchte,

… der wird sich sehr schnell fragen, warum er nicht früher umgestiegen ist.

FAQ – Fragen, die ich mir selbst gestellt habe, bevor ich gekauft habe

Muss ich jedes Mal Wasser in die Pumpe füllen?

Ja – jedenfalls beim ersten Start oder wenn sie komplett leer war. Die sogenannte „Selbstansaugung“ funktioniert erst, wenn einmal Wasser drin war. Ich habe dafür eine kleine Gießkanne griffbereit stehen.

Kann ich sie draußen lassen?

Nein, das würde ich nicht tun. UV-Strahlung, Regen und vor allem Frost setzen dem Gerät zu. Ich hole sie nach der Saison immer rein.

Ist sie laut?

Subjektiv: mittel. Ich würde nicht direkt daneben sitzen und lesen wollen, aber sie ist nicht lauter als ein Rasenmäher. Wenn man sie ein Stück abseits stellt, fällt das kaum noch auf.

Zieht sie Luft, wenn der Wasserstand im Fass sinkt?

Wenn man einen Rückflussverhinderer und einen Filter verwendet, geht das ziemlich reibungslos. Ohne kann es passieren, dass die Pumpe „trockenläuft“ – und das sollte man unbedingt vermeiden.


Ein ehrlicher Vergleich: Einhell gegen andere Marken

Ich hatte auch Pumpen anderer Hersteller im Blick. Hier mal meine Beobachtungen – ganz subjektiv und aus der Praxis.

Hersteller Eindruck im Vergleich Preis-Leistungs-Verhältnis Persönliche Bewertung
Einhell Solide, funktional, gut verarbeitet Sehr gut ★★★★☆
Gardena Etwas hochwertiger in der Optik Teurer ★★★★☆
T.I.P. Leistung teilweise stärker Schwankende Qualität ★★★☆☆
Metabo Sehr robust, aber schwer Hochpreisig ★★★★☆
No-Name-Marken Billig, aber oft unzuverlässig Verlockend günstig ★★☆☆☆

Was mich letztlich überzeugt hat: Ich wollte kein Experiment. Einhell war für mich ein guter Kompromiss zwischen Preis, Funktion und Alltagstauglichkeit.


Worauf du beim Kauf achten solltest – kurz und verständlich

Wenn du überlegst, dir selbst so eine Pumpe zuzulegen, helfen dir vielleicht diese Punkte weiter. Ich hätte mich über so eine Liste jedenfalls gefreut:

1. Wie groß ist dein Garten?

Ein kleines Stadtgrundstück braucht keine High-End-Pumpe mit 5.000 Litern pro Stunde. Für mittlere Gärten reichen kompakte Modelle völlig.

2. Woher kommt das Wasser?

Wenn du aus einem Regenfass saugst, brauchst du keine riesige Ansaughöhe. Aus einem tiefen Brunnen schon. Miss das vorher ab!

3. Wie viele Anschlüsse brauchst du?

Willst du nur einen Schlauch betreiben? Oder gleich mehrere Regner und Sprüher? Dann muss der Druck höher sein – und du brauchst eventuell ein größeres Modell.

4. Wie laut darf sie sein?

Wenn du enge Nachbarn hast oder in einem ruhigen Wohngebiet wohnst, macht das vielleicht einen Unterschied. Achte auf die Dezibel-Angabe – oder teste sie live im Baumarkt.

5. Wie viel willst du ausgeben – und wie oft nutzt du sie?

Für gelegentliches Gießen reicht ein einfaches Modell. Wer täglich damit arbeitet, sollte lieber etwas mehr investieren.


Noch eine letzte Überlegung…

Ich habe lange überlegt, ob ich mir wirklich eine Gartenpumpe anschaffen soll. Am Ende war es eine der besten Entscheidungen für meinen Alltag draußen. Weniger Schlepperei, effizienter Einsatz von Regenwasser – und vor allem: ein echtes Plus an Freizeit.

Wenn du auch öfter mit Gießkanne oder Schlauch unterwegs bist und es langsam leid bist, kann ich nur sagen: Mach dir die Entscheidung leicht. Informier dich, aber verzettel dich nicht. Und wenn du dich für Einhell entscheidest, machst du aus meiner Sicht erstmal nichts falsch.


Abschließende Gedanken

Ich bin niemand, der Geräte leichtfertig empfiehlt. Aber wenn mich jemand fragt, ob sich diese Investition gelohnt hat – dann sage ich ohne Zögern: Ja. Die Gartenpumpe von Einhell hat meine Gartenarbeit erleichtert, mir Zeit geschenkt und den Umgang mit Wasser deutlich effizienter gemacht.

Sie ist kein Wunderding. Sie kann kaputtgehen, wenn man sie falsch behandelt. Sie ist nicht völlig geräuschlos, nicht superleicht, nicht für jedes Gelände perfekt. Aber sie funktioniert. Und das ist manchmal genau das, was man braucht.

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