Gardena Tauchdruckpumpe

Die besten Gardena Tauchdruckpumpen

1. Gardena Tauch-Druckpumpe 6100/5 inox automatic

Preis: ca. 249,95 EUR
Fördermenge: 6100 l/h

Beschreibung:
Die Gardena Tauch-Druckpumpe 6100/5 inox automatic gehört zu den leistungsstärksten Modellen im Gardena-Sortiment. Sie ist ideal für den automatischen Betrieb in tiefen Brunnen oder Zisternen und schafft problemlos mehrere Regner gleichzeitig. Mit hochwertigem Edelstahlgehäuse und integriertem Rückschlagventil garantiert sie Langlebigkeit und Zuverlässigkeit. Dank des automatischen Start-/Stopp-Systems eignet sie sich hervorragend für die Gartenbewässerung.

Vorteile:

  • Sehr hohe Fördermenge

  • Automatikfunktion spart Energie

  • Robustes Edelstahlgehäuse

  • Ideal für anspruchsvolle Anwendungen

Nachteile:

  • Relativ hoher Preis

  • Gewicht etwas höher


2. Gardena Tauch-Druckpumpe 5900/4 inox + Anschlusssatz

Preis: ca. 181,63 EUR
Fördermenge: 5900 l/h

Beschreibung:
Diese Tauchpumpe ist eine gute Mischung aus Leistung und Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie eignet sich besonders gut für den Anschluss an Bewässerungssysteme und wird inklusive Pumpen-Anschlusssatz geliefert. Das Edelstahlgehäuse sorgt für Stabilität, und mit der integrierten Trockenlaufsicherung ist die Pumpe auch im Dauerbetrieb geschützt.

Vorteile:

  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

  • Inklusive Anschlusssatz

  • Edelstahlkomponenten

  • Leicht zu installieren

Nachteile:

  • Keine Automatikfunktion

  • Förderleistung etwas geringer als bei teureren Modellen


3. Gardena Regenfasspumpe 4700/2 inox automatic

Preis: ca. 129,00 EUR
Fördermenge: 4700 l/h

Beschreibung:
Diese speziell für die Regenwassernutzung konzipierte Pumpe ist kompakt, effizient und besonders einfach in Regenfässern einsetzbar. Mit integriertem Filter und Schwimmerschalter bietet sie einen automatischen Betrieb, ohne dass sie trockenläuft. Ideal für kleinere Gärten.

Vorteile:

  • Kompakt und leicht

  • Automatische Steuerung

  • Filter verhindert Verstopfung

  • Ideal für Regenfässer

Nachteile:

  • Geringere Förderhöhe

  • Weniger geeignet für große Bewässerungssysteme


4. Gardena Tauch-Druckpumpe 6100/5 inox automatic (mit Anschlussstück)

Preis: ca. 257,84 EUR
Fördermenge: 6100 l/h

Beschreibung:
Diese Variante des 6100/5-Modells kommt zusätzlich mit einem Saugschlauch-Anschlussstück (25 mm). Das macht sie besonders flexibel beim Anschluss an vorhandene Systeme. Leistung und Funktionen sind identisch zur Standardversion.

Vorteile:

  • Hohe Leistung wie Modell #1

  • Mit Anschlussstück für einfache Installation

  • Robustes Edelstahlgehäuse

Nachteile:

  • Preislich leicht über dem Standardmodell


5. Gardena Comfort Tauch-Druckpumpe 6000/5 automatic

Preis: ca. 589,99 EUR
Fördermenge: 6000 l/h

Beschreibung:
Ein Premium-Modell mit 1.050 Watt Leistung – ideal für hohe Förderhöhen und komplexe Bewässerungssysteme. Die Pumpe schaltet automatisch ein und aus, je nach Wasserbedarf. Komfort und Zuverlässigkeit stehen hier im Fokus, allerdings hat das seinen Preis.

Vorteile:

  • Sehr hohe Leistung und Druck

  • Automatikfunktion

  • Für komplexe Gartenanlagen geeignet

Nachteile:

  • Sehr hoher Preis

  • Großes, schweres Gerät


6. Gardena Tauch-Druckpumpe 5900/4 inox automatic

Preis: ca. 248,44 EUR

Beschreibung:
Im Gegensatz zur manuellen Variante (#2) besitzt dieses Modell eine Automatikfunktion. Damit ist sie besonders geeignet für den Anschluss an automatische Systeme. Die Leistung ist solide und das Gehäuse ebenfalls aus Edelstahl.

Vorteile:

  • Mit Automatik

  • Robuste Verarbeitung

  • Gute Förderleistung

Nachteile:

  • Preislich nah an stärkeren Modellen

  • Förderhöhe leicht begrenzt


7. Gardena Premium Tiefbrunnenpumpe 6000/5 inox automatic

Preis: ca. 483,29 EUR
Fördermenge: 6000 l/h

Beschreibung:
Diese Tiefbrunnenpumpe ist spezialisiert für schmale Bohrbrunnen ab 10 cm Durchmesser. Ihr schlankes Design, kombiniert mit Edelstahl und hoher Druckleistung, macht sie zur idealen Lösung für tiefliegende Wasserquellen. Die automatische Steuerung schützt zudem vor Trockenlauf.

Vorteile:

  • Ideal für enge Brunnen

  • Hohe Druckleistung

  • Edelstahl und Automatik

Nachteile:

  • Relativ teuer

  • Nur für spezielle Anwendungen nötig


8. Gardena Tauch-Druckpumpe 5900/4 inox Bundle

Preis: ca. 228,73 EUR
Fördermenge: 5900 l/h

Beschreibung:
Dieses Bundle enthält neben der Tauchdruckpumpe auch Schmutzfilter und Trockenlaufschutz – eine durchdachte Komplettlösung für Gärten mit hohem Wasserbedarf. Das Bundle eignet sich besonders für Anfänger, die ein Rundum-sorglos-Paket suchen.

Vorteile:

  • Komplettset mit Zubehör

  • Guter Schutz vor Schäden

  • Solide Leistung

Nachteile:

  • Kein großer Unterschied zur Einzelversion

  • Kein Automatikbetrieb


9. Gardena Gartenpumpe 4300 Silent

Preis: ca. 125,99 EUR
Fördermenge: 4300 l/h

Beschreibung:
Diese Pumpe ist keine Tauchpumpe, sondern eine klassische Gartenpumpe für oberirdischen Einsatz. Sie punktet vor allem durch ihre geringe Lautstärke, kompakte Bauweise und einfache Bedienung. Für einfache Anwendungen im Garten bestens geeignet.

Vorteile:

  • Sehr leise

  • Einfach zu handhaben

  • Kompakt und leicht

Nachteile:

  • Keine Tauchfunktion

  • Geringere Förderhöhe

Mein Erfahrungsbericht mit der Gardena Tauchdruckpumpe

Als ich mir die Gardena Tauchdruckpumpe gekauft habe, wusste ich nicht genau, worauf ich mich einlasse. Ich wollte einfach Regenwasser aus meiner Zisterne nutzen, um den Garten effizient zu bewässern. Was sich im ersten Moment nach einer simplen Aufgabe anhört, entpuppte sich als echte Herausforderung. Denn ich wollte etwas, das funktioniert – ohne Theater. Die Wahl fiel auf dieses Modell.


Warum überhaupt eine Tauchdruckpumpe?

Bevor ich auf das konkrete Modell eingehe, vielleicht kurz zur Motivation. Mein Garten ist nicht riesig, aber die Pflanzen danken es einem, wenn sie regelmäßig Wasser bekommen. Klar, man könnte mit der Gießkanne losziehen. Aber nach dem dritten Eimer vergeht einem der Spaß. Ich habe eine unterirdische Zisterne, in der Regenwasser gesammelt wird. Ideal, um das Wasser nicht aus dem Hahn zu verschwenden.

Eine einfache Gartenpumpe kam nicht infrage. Der Weg vom Wasser zur Terrasse ist zu weit und höhenversetzt. Also musste eine Lösung her, die konstant Druck aufbaut – auch auf längeren Strecken. Eine Tauchdruckpumpe schien genau das Richtige.

Außerdem wollte ich kein klobiges Gerät mit mir herumschleppen. Ich brauchte etwas Kompaktes, das ich auch alleine bedienen kann, ohne jedes Mal ins Schwitzen zu geraten. Bei uns im Ort ist das Wasser aus dem Hahn hart wie Stein. Also Regenwasser? Gold wert.


Erste Eindrücke beim Auspacken

Als das Paket ankam, war ich gespannt. Das Gerät selbst wirkte aufgeräumt, ohne Schnickschnack. Kein Billigplastik, das nach einer Saison spröde wird. Die Verarbeitung überzeugte mich direkt. Auch das Kabel wirkte robust. Ein Punkt, der mir wichtig war. Ich will nicht nach zwei Monaten mit Isolierband hantieren müssen.

Besonders gefallen hat mir, dass alles übersichtlich verpackt war. Keine wild herumfliegenden Teile, keine überflüssigen Tütchen. Einfach auspacken und loslegen. Das schafft Vertrauen.


Installation – kein Hexenwerk, aber mit Tücken

Die Anleitung ist knapp gehalten. Ich musste zweimal hinschauen, wie der Anschluss für den Schlauch richtig sitzt. Aber wenn man die Steckverbindungen einmal versteht, ist es eigentlich selbsterklärend. Ich habe die Pumpe mit einem 3/4-Zoll-Schlauch verbunden. Wichtig ist: Man muss den Schlauch wirklich fest montieren. Sonst saugt sie Luft, was den Druck sofort ruiniert.

Ich habe sie etwa einen Meter tief in die Zisterne gelassen. Ein mitgelieferter Schwimmerschalter sorgt dafür, dass sie bei zu niedrigem Wasserstand abschaltet. Klingt simpel, funktioniert aber nur, wenn man ihn korrekt einstellt. Hier musste ich ein wenig herumprobieren.

Man sollte auch wissen: Je nach Zisternenform ist die Kabelführung tricky. Ich habe mein Kabel mit einem Haken an der Innenseite befestigt, damit es nicht wild herumschlackert. Ein kleiner, aber nützlicher Handgriff.


Die Sache mit dem Druck

Ein entscheidender Punkt war die Leistung. Ich hatte vorher eine andere Pumpe, die zwar viel Wasser förderte, aber keinen vernünftigen Druck aufbaute. Die Gardena Tauchdruckpumpe schafft das anders. Ich betreibe damit mehrere Sprinkler, verteilt auf rund 20 Meter Gartenschlauch. Sie schafft das locker. Auch beim Anschluss eines Gardena-Regner-Systems hat sie nicht schlappgemacht.

Einmal habe ich testweise sogar eine kleine Bewässerungsuhr zwischengeschaltet. Funktionierte tadellos. Kein ständiges Ein- und Ausschalten. Der Druck blieb konstant.

Im Hochsommer, als die Sonne auf die Schläuche knallt und der Wasserdruck bei vielen Pumpen einbricht, blieb die Leistung stabil. Ich konnte gleichzeitig das Hochbeet, die Rasenfläche und sogar einen schattigen Bereich im hinteren Teil des Gartens versorgen. Beeindruckend.


Lautstärke und Betrieb

Wenn sie unter Wasser ist, hört man fast nichts. Ein leises Brummen, mehr nicht. Am Anfang dachte ich, sie sei aus. Das ist ein echter Pluspunkt, wenn man gern im Garten sitzt. Nichts stört das Gespräch oder die Ruhe.

Ich hatte vorher eine Oberflächenpumpe im Einsatz. Der Unterschied ist wie Tag und Nacht. Die alte hat mir fast das Gespräch übertönt. Jetzt? Nur die Vögel zwitschern.


Stromverbrauch im Blick behalten

Ich habe ein Energiekostenmessgerät zwischengeschaltet. Die Leistungsaufnahme liegt im Rahmen, aber lässt sich nicht ignorieren. Wer sie länger laufen lässt, sollte das im Hinterkopf behalten. Trotzdem: Durch das Regenwasser spart man an anderer Stelle.

An besonders heißen Tagen, wenn ich mehrere Gießrunden einlege, kommt schon etwas zusammen. Ich habe mir daher angewöhnt, die Laufzeit bewusst zu planen. Eine gute Balance zwischen Strom und Wasser ist machbar.


Wartung und Reinigung

Einmal im Monat hole ich sie raus und checke den Ansaugkorb. Blätter, kleinere Zweige oder Schlamm können sich absetzen. Wenn man das vernachlässigt, leidet die Leistung. Auch der Schwimmerschalter sollte frei beweglich bleiben. Mit etwas klarem Wasser und einer Bürste dauert das Ganze keine zehn Minuten.

Ich habe mir angewöhnt, gleich die ganze Zisterne grob zu kontrollieren. Ein Blick auf die Innenwände, das Einlasssieb und die Ablagerungen spart später Ärger. Wenn man das als Routine einplant, bleibt das System sauber und zuverlässig.


Schwachstellen, die man kennen sollte

Nichts ist perfekt. Auch dieses Gerät hat seine Macken. Die automatische Abschaltfunktion funktioniert nur dann sauber, wenn der Schwimmer genug Platz hat. In engen Zisternen kann das zum Problem werden. Außerdem darf die Pumpe nicht trocken laufen. Wer keine automatische Steuerung hat, muss aufpassen. Ein Trockenlaufschutz wäre hilfreich.

Der Kunststofffuß ist solide, aber bei starker Verschlammung rutscht er schnell weg. Ich habe ein paar Ziegelsteine untergelegt, um das zu verhindern.

Ebenfalls wichtig: Die Dichtung am oberen Anschluss sollte regelmäßig kontrolliert werden. Eine feine Undichtigkeit reicht, um Luft einzusaugen. Das merkt man sofort am Druckverlust.


Unterschiede zu anderen Pumpen

Ich habe vorher mit einer Flachabsaugpumpe experimentiert. Die schaffte zwar Wasser bis fast auf Nullniveau, aber eben ohne Druck. Eine klassische Gartenpumpe? Zu laut. Zu sperrig. Diese hier vereint beides: Tauchfunktion und Druckaufbau.

Der Unterschied wird spätestens dann deutlich, wenn man mehr als einen Regner gleichzeitig betreiben will. Bei schwachen Modellen fangen die Düsen an zu ruckeln oder setzen komplett aus. Bei dieser Pumpe blieb alles stabil.

Ein Freund hat ein Konkurrenzmodell. Selbe Preisklasse, aber andere Marke. Der Druck war deutlich schwächer, obwohl die technischen Daten ähnlich waren. Manchmal zählt eben die Umsetzung und nicht nur das Datenblatt.


Mein Tipp zur Schlauchauswahl

Nicht jeder Schlauch ist geeignet. Ein zu weicher Gartenschlauch knickt schnell ab, was den Durchfluss beeinträchtigt. Ich habe auf einen druckfesten Schlauch gesetzt, der explizit für Bewässerungssysteme ausgelegt ist. Auch das hat den Unterschied gemacht.

Ich habe zusätzlich darauf geachtet, dass die Verbindungsstücke hochwertig sind. Billige Kupplungen leiern schnell aus. Das merkt man erst, wenn die Verbindung tropft oder der Druck nicht mehr konstant bleibt.


Steuerung per Zeitschaltuhr

Ich nutze eine digitale Zeitschaltuhr, um die Pumpe täglich zu festen Zeiten zu aktivieren. Das klappt gut, solange man die Wassermenge im Auge behält. Wer die Uhr zu lang laufen lässt, riskiert ein Trockenlaufen. In Kombination mit einem Regensensor kann man das System noch optimieren.

Bei mir läuft sie morgens um 6 Uhr für 20 Minuten. Das reicht, um die Pflanzen zu versorgen, bevor die Sonne richtig durchkommt. Man spart damit auch Wasser, weil weniger verdunstet.


Was passiert im Winter?

Vor dem ersten Frost hole ich sie raus, lasse sie leer laufen und lagere sie im Keller. Wichtig: Komplett trocknen lassen, sonst gibt es beim nächsten Start Probleme. Die Dichtungen können bei Frost Schaden nehmen, wenn noch Wasser drin ist.

Ich lagere sie in der Originalverpackung, zusammen mit dem Schlauch. Alles beschriftet, damit ich im Frühjahr nicht erst rätseln muss, was wohin gehört. Kleine Orga-Tipps, die einem später viel Zeit sparen.


Fazit nach einem Jahr Nutzung

Ich habe die Gardena Tauchdruckpumpe jetzt eine komplette Gartensaison genutzt. Ohne Aussetzer. Sie läuft, wenn sie soll. Sie liefert genug Druck. Und sie macht keinen Ärger. Das ist alles, was ich wollte. Wer wie ich auf ein automatisiertes System setzt und keine Lust auf ewiges Nachjustieren hat, wird mit diesem Modell gut fahren.

Ob sie auch nach fünf Jahren noch so zuverlässig läuft, bleibt abzuwarten. Aber der erste Eindruck ist positiv.


Zusammenfassung für Eilige

  • Die Gardena Tauchdruckpumpe eignet sich für die Gartenbewässerung mit Zisternenwasser

  • Sie liefert stabilen Druck über längere Strecken

  • Installation ist einfach, aber nicht komplett intuitiv

  • Der Betrieb ist angenehm leise

  • Regelmäßige Reinigung ist wichtig

  • Im Winter sollte sie trocken und frostfrei gelagert werden

  • Kein Schnickschnack, aber zuverlässige Technik

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